zur geplanten Fusion mit der Volksbank Gemen
Zusammen in die Zukunft -
Traditionen wahren und Neues schaffen
Die Volksbank in der Hohen Mark eG und die Volksbank Gemen eG führen Fusionsgespräche
Die Volksbank in der Hohen Mark eG und die Volksbank Gemen eG führen Fusionsgespräche. Die Verschmelzung wird angestrebt, um den Förderauftrag als Genossenschaftsbanken auch in Zukunft erfolgreich erfüllen zu können. Darüber informierten die Vorstände der Volksbank Gemen und der Volksbank in der Hohen Mark auf den diesjährigen Mitgliederversammlungen. Nun wurde von den Aufsichtsräten jeweils einstimmig auch formal die Aufnahme von Fusionsgesprächen beschlossen.
„Unsere Mitglieder und Kunden erwarten zu Recht zunehmend qualifizierte digitale und persönliche Finanzdienstleistungen. Größeren Banken gelingt es nachhaltig leichter, all das zu bieten“, so Marc Trzcinski, Vorstand der Volksbank in der Hohen Mark eG. „Die Regulatorischen Anforderungen werden täglich höher und auch das Thema Nachhaltigkeit beansprucht viel Zeit und Kraft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In einer neuen, größeren Bank lassen sich diese Anforderungen effizienter und kostengünstiger erledigen. Mit unserer Nachbarbank arbeiten wir bereits seit Jahren vertrauensvoll zusammen.“
Die Verschmelzung komme zu einem Zeitpunkt, zu dem die künftigen Partner wirtschaftlich auf gesunden Beinen stehen. „Wir begegnen uns auf Augenhöhe und jedes Haus kann sich gleichermaßen einbringen, um etwas gemeinsames Neues zu schaffen.“
Michael Schwartke, Vorstand der Volksbank Gemen eG: „Wir ticken gleich und leben die gleichen Werte. Wir sind heimatverbunden und glauben an unsere gemeinsame Region. Das sind gute Voraussetzungen für eine gemeinsame Zukunft.“ Ein größeres Haus schaffe außerdem gute Voraussetzungen für qualifizierte Mitarbeiter.
Andrea Vehns, Vorstand der Volksbank Gemen eG: „Auch wir spüren einen starken Wettbewerb um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt. Ein größeres Haus bietet unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr Perspektiven und macht uns als Arbeitgeber in der Region attraktiver für Spezialisten, die wir für unsere Zukunftsthemen und Kunden in der Region brauchen.“